Neue Einreisebestimmungen für Urlaub in Italien

In Italien sind am 16. Dezember strengere Einreiseregeln in Kraft getreten. Eine Reise nach Italien ist für Deutsche dennoch erlaubt. Erfahren Sie hier mehr über die derzeitige Corona-Lage in Italien und die Einreisebedingungen des Landes.

Testpflicht bei Italien Urlaub auch für Geimpfte

Italien ist mit seinen reizvollen Stränden am Mittelmeer, dem südländischen Temperament und der geschmackvollen Küche ein Sehnsuchtsziel vieler Urlauber. Ob eine Reise zum Gardasee, ein Badeurlaub in der Toskana, Flitterwochen in Venedig oder ein Städtetrip in Mailand: Das sonnenverwöhnte Italien hat reichlich Sehenswertes zu bieten. Trotz der aktuellen Situation ist ein Urlaub in Italien für Deutsche möglich.

Um jedoch eine Ausbreitung der neuen Corona-Variante „Omikron“ zu verhindern, hat die italienische Regierung nun neue Einreiseregeln für ausländische Urlauber eingeführt, die vorerst bis zum 31. Januar 2022 gelten. Im Mittelpunkt steht hierbei die Testpflicht auch für geimpfte oder genesene Urlauber.

Rundreise Italien: Dies benötigen Sie für Ihre Einreise

Wer als Ungeimpfter nach Italien reist, muss nach den neuen Einreisebestimmungen Italiens unmittelbar nach seiner Ankunft in dem Land für fünf Tage in Quarantäne. Nach Ablauf der Zeit ist ein negativer Testnachweis notwendig.

Weiterhin müssen ab sofort sowohl ungeimpfte als auch genesene und geimpfte Urlauber noch vor ihrer Einreise einen negativen PCR-Test mit einem Maximal-Alter von 48 Stunden oder einen negativen und höchstens 24 Stunden alten Antigen-Schnelltest vorweisen. Bislang galt diese Testpflicht nur für Ungeimpfte.

Da Italien aus deutscher Sicht derzeit nicht als Hochrisikogebiet eingestuft wird, entfällt die Quarantänepflicht bei der Rückreise. Einzig und allein Ungeimpfte müssen sich bei ihrer Rückkehr nochmals einen Test unterziehen.